Linguistique de l’écrit

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220128

Kommunikation – Medien – Konstruktion

Braucht die Mediatisierungsforschung den kommunikativen Konstruktivismus?

Édité parJo ReichertzRichard Bettmann

Résumé

Der Band fragt nach dem Verhältnis von Mediatisierungsforschung und dem Kommunikativen Konstruktivismus. Aus verschiedenen soziologischen, medien- und kommunikationswissenschaftlichen Perspektiven wird theoretisch und anhand von empirischen Beispielen diskutiert, ob und wie sich die Mediatisierungsforschung mit Hilfe des Kommunikative Konstruktivismus fundieren und weiterentwickeln lässt oder ob der Kommunikative Konstruktivismus die Mediatisierungsforschung benötigt, um empirisch und theoretisch gehaltvoll zu sein.


Der Inhalt


Die Zielgruppen

Studierende, Forschende und Lehrende der Soziologie, der Medienwissenschaft und der Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt Mediatisierungsforschung, Wissenssoziologie und Kommunikativer Konstruktivismus


Die Herausgeber

Dr. Jo Reichertz, Soziologe und emeritierter Professor für Kommunikationswissenschaft – aktuell Senior-Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen

Dr. Richard Bettmann, Kommunikationswissenschaftler – Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen

Détails | Table des matières

Détails de la publication

Maison d'édition: Springer

Lieu de publication: Dordrecht

Année: 2018

Pages: 284

Collection: Wissen, Kommunikation und Gesellschaft

DOI: 10.1007/978-3-658-21204-9

ISBN (hardback): 978-3-658-21203-2

ISBN (digital): 978-3-658-21204-9

Citation complète:

Reichertz Jo, Bettmann Richard (éd.), 2018, Kommunikation – Medien – Konstruktion: Braucht die Mediatisierungsforschung den kommunikativen Konstruktivismus?. Dordrecht, Springer.