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Existenzialkritische pädagogik
Résumé
Der existenzialkritische Ansatz bietet eine phänomenologische Neubestimmung von Bildung als existentielle Praxis im Horizont von Differenz und Fremdheit. Er antwortet auf (post-)moderne Herausforderungen der wissenschaftlichen Pädagogik in Anthropologie, Humanismus, Ethik, Ästhetik und Sprache. Egon Schütz demonstriert die existentialkritische Vorgehensweise in phänomeno-logischen Einzelstudien zur moralischen, demokratischen und ästhetischen Erziehung sowie in exem-plarischen Beschreibungen von lebensweltlichen und bildenden Erfahrungen. In der Lektüre von "Klassikern" der Pädagogik, der Phänomenologie und des Poststrukturalismus werden leitende Kategorien und Modelle der pädagogischen Disziplin und Profession kritisch auf ihre elementaren Erfahrungsdimensionen zurückführt. Der Inhalt · Einführung in Werk und Denken · Pädagogische "Klassiker" neu gelesen · Anthropologie-Kritik und Humanismus · Kunst und ästhetische Bildung · Sprache und Existenz Die Zielgruppe Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Philosophie, Anthropologie, Kunst, Ästhetik, Didaktik, Schule. Der Autor Egon Schütz (1932–2015) war von 1980 bis 1997 Professor für Allgemeine Pädagogik, Anthropologie und Ethik an der Universität zu Köln. Malte Brinkmann ist Professor für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin.
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Détails de la publication
Maison d'édition: Springer
Lieu de publication: Dordrecht
Année: 2017
Pages: 434
Collection: Phänomenologische Erziehungswissenschaft
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DOI: 10.1007/978-3-658-14509-5
ISBN (hardback): 978-3-658-14508-8
ISBN (digital): 978-3-658-14509-5
Citation complète:
Schütz Egon, 2017, Existenzialkritische pädagogik. M. Brinkmann (Ed.). Dordrecht, Springer.