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Bewusstsein und "Ich kann"
pp. 37-77
Résumé
Alles, was im radikalphänomenologischen Sinne wirklich ist, trägt die Struktur der Unmittelbarkeit der Praxis oder Erprobung im Sinne der Narrativität in sich: das Bedürfen, der Schmerz, die Freude, Arbeit oder das Handeln etc., und zwar als Weiterführung der Bewusstseinsanalyse nach Maine de Biran und Husserl im Sinne einer "Anstrengung" oder eines "Ich kann". Letzere sind mit den transzendenten Darstellungen oder Äußerungen als Erfahrungsgestalten des klassischen Bewusstseins oder Cogito unverrechenbar.
Détails de la publication
Publié dans:
Kühn Rolf (2016) Wie das Leben spricht: Narrativität als radikale Lebensphänomenologie: neuere Studien zu Michel henry. Dordrecht, Springer.
Pages: 37-77
DOI: 10.1007/978-3-319-21065-0_2
Citation complète:
Kühn Rolf, 2016, Bewusstsein und "Ich kann". In R. Kühn Wie das Leben spricht: Narrativität als radikale Lebensphänomenologie (37-77). Dordrecht, Springer.