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Persönlichkeit, konstellative Faktoren und die Bereitschaft zum "Affektdelikt"
pp. 77-94
Résumé
Über Affektdelikte wird ausgiebig diskutiert, ohne daß eine Definition des Streitgegenstandes erforderlich erschiene. Grosbüsch (1981) verfaßt eine Monografie zum Thema und bringt zum Schluß kasuistische Beispiele, nämlich Ladendiebstahl, Totschlag und Fahnenflucht, die sie sich sämtlich wegen einer akuten Identitätsstörung exkulpiert wünscht. Nicht einmal die Bezugnahme auf eine Gewalttat bleibt hier erhalten. Was ist ein Affektdelikt?
Détails de la publication
Publié dans:
Saß Henning (1993) Affektdelikte: interdisziplinäre Beiträge zur Beurteilung von affektiv akzentuierten Straftaten. Dordrecht, Springer.
Pages: 77-94
DOI: 10.1007/978-3-642-78514-6_5
Citation complète:
Kröber H.-L., 1993, Persönlichkeit, konstellative Faktoren und die Bereitschaft zum "Affektdelikt". In H. Saß (Hrsg.) Affektdelikte (77-94). Dordrecht, Springer.