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Idiome des Denkens
Deutsch-Französische Gedankengänge II
Résumé
Idiome sind Eigenarten, die sich aneinander reiben, ohne ins Allgemeine zu schweifen. Nach dem Abklingen des heftigen Für und Wider, das den ersten Kontakt mit dem französischen Denken prägte, zeigt sich eine idiomatische Vielfalt, die zur gezielten Auseinandersetzung einlädt. Proben davon bietet der vorliegende Band. Neben Descartes und Pascal als den klassischen Antipoden kommen zeitgenössische Protagonisten zu Wort: Merleau-Ponty als Phänomenologe des Leibes und der Zeit, Levinas als Denker im Angesicht des Anderen, Laplanche als Psychoanalytiker des verführerischen Anderen, Derrida, der die Dekonstruktion an ihre Grenzen treibt, und Lyotard als Verfechter eines produktiven Widerstreits. Mittendrin und zwischen allen Stühlen aber thront Foucault, dessen vierbändige Schriften sich wie gigantische Fundgruben zu allen diesen Themen ausnehmen.
Détails | Table des matières
pp.5-6
pp.7-12
pp.13-49
pp.50-62
pp.63-115
pp.116-146
pp.147-162
pp.163-185
pp.186-245
pp.246-264
pp.265-309
pp.310-341
pp.342-352
pp.353-354
pp.355-358
Détails de la publication
Maison d'édition: Suhrkamp
Lieu de publication: Frankfurt am Main
Année: 2005
Pages: 358
Collection: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft
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: 1777
ISBN (hardback): 9783518293775
Citation complète:
Waldenfels Bernhard, 2005, Idiome des Denkens: Deutsch-Französische Gedankengänge II. Frankfurt am Main, Suhrkamp.