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Texte aus dem Zusammenhang des zweiten Teils der Vorlesungen "Einführung in die Phänomenologie" vom Wintersemester 1926/27
pp. 393-564
Détails | Table des matières
Zusammenfassender Überblick über den ersten Teil der Vorlesungen (November und Dezember 1926): Die Strukturen der Welt reiner Erfahrung. Die rein naturale Erfahrung und die rein psychische Erfahrung. Die "egologisch" reine Selbsterfahrung
pp.395-399
Die phänomenologische Reduktion am alter ego und an der Intersubjektivität
Die soziale und instinktive Verbunden heit der Subjekte als rein subjektive Einheit in der rein psychologischen Erfahrung
pp.400-409
Das Problem der Konstitution der psychophysischen Einheit. Die reduzierte originale Erfahrung enthält keine Verknüpfung von Leib und Seele. Die Apperzeption "Ich-Mensch" durch die Einfühlung vermittelt. Zur Lehre von der Einfühlung
pp.410-425
Der Gang der Vorlesungen
pp.426-427
Mein ego, mein Leben, mein "Psychisches" , mir ichlich zu Eigenes im Gegensatz zum Nicht-Ich. Ich als die absolut individuelle Originalsphäre, die ich in ihrer Notwendigkeit enthüllen kann
pp.428-446
Die Selbstapperzeption als Ich-Mensch und die originale Selbsterfahrung. Übergang zur transzendentalen Reduktion
pp.461-473
Wie sieht die Motivation aus, die innerhalb der originalen Erfahrung die Konstitution der nicht original wahrnehm baren Bestimmungen des Anderen hervortreibt? (wohl Anfang Februar
pp.473-485
Die Weckung der Vorstellung „als ob ich dort wäre” durch einen Aussenkörper und ihre Erfüllung (Bestätigung dieser Als-ob-Interpretation). Der Andere als vergegenwärtigende Abwandlung meines Ich in Deckung (Spiegelung)
pp.498-502
Letzte Erfüllung der Einfühlung durch die Synthesis meiner originalen Selbsterfahrung mit einer dem Anderen ein gefühlten Erfahrung von mir selbst
pp.503-504
Wie kann ich einen Aussenkörper in der Nullorientierung vorstellig haben? Der Raum als System der Orte, wohin ich mich versetzen kann. Die einfühlende Appräsentation in der Auffassung meines eigenen Leibkörpers als einen Körper
pp.505-509
Zu den alten Manuskripten: Die Gleichstellung von Null körper und Aussenkörper als Voraussetzung der Wirksam keit der Analogie von Leib und Aussending
pp.510-519
Raumkonstitution. Infragestellung der "alten" Interpretation der Einfühlung: Bedarf es zu ihrer Erklärung der widersprechenden Aussenvorstellung meiner Selbstbewegung?
pp.520-522
Der Andere als Abwandlung meiner selbst. Assoziation, Deckung, Paarung in der Erfahrung des Anderen. Problem der Paarung von Nullkörper und Aussenkörper
pp.523-533
Die Konstitution des Raumes in der originalen Erfahrungs sphäre. Die Bezogenheit der Aussenbewegung auf die Selbstbewegung und die dadurch ermöglichte Erfahrung eines Ichanalogons
pp.534-557
Universale Reflexion
pp.558-564