Livre
Junge Menschen sprechen mit sterbenden Menschen
eine Typologie
Résumé
Die AutorInnen stellen eine
existenzphilosophische Untersuchung in den Mittelpunkt: Was bedeutet es für das
Leben des lebenden Menschen, dass er eines Tages sterben muss? Sie haben zu
diesem Zweck ermittelt, wie sich die Einstellung junger Menschen zur
Endlichkeit des eigenen Lebens durch Gespräche mit einem sterbenden Menschen
ändert. Die Forschungsergebnisse zeigen, worin der existenzielle Sinn des
Faktums der Endlichkeit für das Leben besteht. Der Inhalt Die HerausgeberInnen Prof.
Dr. Martin W. Schnell (M.A.), Lehrstuhlinhaber für Sozialphilosophie und Ethik
sowie Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen
(IEKG), Universität Witten/Herdecke. Dr. Christian
Schulz (MSc), Oberarzt und stellvertretender Leiter des Interdisziplinären
Zentrums für Palliativmedizin, Universitätsklinikum der Heinrich-Heine
Universität, Düsseldorf. Prof. Dr. Udo
Kuckartz, Institut für Erziehungswissenschaften, Philipps-Universität Marburg. Christine Dunger
(MSc), wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialphilosophie und Ethik sowie
Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen
(IEKG), Universität Witten/Herdecke.
Détails | Table des matières
pp.11-30
https://doi.org/10.1007/978-3-658-12317-8_1pp.31-53
https://doi.org/10.1007/978-3-658-12317-8_2Détails de la publication
Maison d'édition: Springer
Lieu de publication: Dordrecht
Année: 2016
Pages: 181
DOI: 10.1007/978-3-658-12317-8
ISBN (hardback): 978-3-658-12316-1
ISBN (digital): 978-3-658-12317-8
Citation complète:
Schulz Christian, Kuckartz Udo, Schnell Martin W (éd.), 2016, Junge Menschen sprechen mit sterbenden Menschen: eine Typologie. Dordrecht, Springer.