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Husserls Ansatz zur originären Selbstgegebenheit der Zahl
pp. 70-80
Résumé
Zahlen gehören zu den ursprünglichsten Gegenständen der Mathematik. Sie können als Anzahlen von Vielheiten selbst gegeben sein. Die Geltungsquelle der sogenannten elementaren arithmetischen Zusammenhänge bilden Operationen, die sich unmittelbar aus dieser Selbstgegebenheit der Zahlen als ebenso erfüllt anschaubar ergeben. Hierin liegt eine Möglichkeit angelegt, die Rechtmäßigkeit von leer formalen Ansetzungen von Operationen und Regeln auf intuitiv erfüllbare zurückzuführen.
Détails de la publication
Publié dans:
Lohmar Dieter (1989) Phänomenologie der Mathematik: Elemente einer phänomenologischen Aufklärung der mathematischen Erkenntnis nach Husserl. Dordrecht, Springer.
Pages: 70-80
DOI: 10.1007/978-94-009-2337-9_7
Citation complète:
Lohmar Dieter, 1989, Husserls Ansatz zur originären Selbstgegebenheit der Zahl. In D. Lohmar Phänomenologie der Mathematik (70-80). Dordrecht, Springer.