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Theorie und praxis
pp. 249-266
Résumé
1795 legt Kant seinen Traktat "Zum ewigen Frieden" ausdrücklich noch als einen "philosophischen Entwurf" vor; 1796 folgt dem die "Vorankündigung des nahen Abschlusses eines Traktats zum ewigen Frieden in der Philosophie",1, der damit schon da und dann als ebenso möglich wie machbar erscheint und, mit jenem ersten anderen Traktat in Verbindung gebracht, als bevorstehend verkündet wird.
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Publié dans:
Wiegand Olav K, Dostal Robert J, Embree Lester, Kockelmans Joseph, Mohanty Jithendra Nath (2000) Phenomenology on Kant, German idealism, hermeneutics and logic: philosphical essays in honor of Thomas M. Seebohm. Dordrecht, Springer.
Pages: 249-266
DOI: 10.1007/978-94-015-9446-2_16
Citation complète:
Funke Gerhard, 2000, Theorie und praxis. In O.K. Wiegand, R.J. Dostal, L. Embree, J. Kockelmans & J.N. Mohanty (eds.) Phenomenology on Kant, German idealism, hermeneutics and logic (249-266). Dordrecht, Springer.