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117236

Das Problem der ἐποχή in der Philosophie Edmund Husserls

Elisabeth Ströker

pp. 170-185

Résumé

Die entscheidende Wende, die Husserl seinem Denken wenige Jahre nach dem Erscheinen der Logischen Untersuchungen gegeben hat, ist bezeichnet durch den Begriff der Epoché. Husserl selbst verstand diese Wende als Abkehr von der psychologisch-deskriptiven Phänomenologie im Sinne einer Analyse von Erlebnissen des empirischen Bewußtseins; und er forderte nunmehr eine transzendentale Phänomenologie, welche die Bedingungen der Möglichkeit empirischer Erkenntnis des Seienden aufzuklären -ja welche letzthin den Sinn von Sein und Seiendem schlechthin freizulegen habe.

Détails de la publication

Publié dans:

Tymieniecka Anna-Teresa (1971) Analecta Husserliana: The yearbook of phenomenological research. Dordrecht, Reidel.

Pages: 170-185

DOI: 10.1007/978-94-010-3326-8_9

Citation complète:

Ströker Elisabeth, 1971, Das Problem der ἐποχή in der Philosophie Edmund Husserls. In A.-T. Tymieniecka (Hrsg.) Analecta Husserliana (170-185). Dordrecht, Reidel.