Linguistique de l’écrit

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Livre | Chapitre

222225

Transintentionalität und Ordnung

Dietmar Braun

pp. 351-366

Résumé

In diesem Beitrag interessiert mich, auf welche Weise sich verschiedene Theoretiker mit der Frage auseinander gesetzt haben, wie — angesichts einer hohen Wahrscheinlichkeit unintendierter Ergebnisse menschlichen Handelns (lange Interdependenzketten; Komplexität; Erwartungsunsicherheit in Kommunikation; Pfadabhängigkeiten usw.) — dennoch soziale Ordnung entstehen kann bzw. wie sich Kontingenz und unerwünschte kollektive Ergebnisse vermeiden lassen.

Détails de la publication

Publié dans:

Greshoff Rainer, Kneer Georg, Schimank Uwe (2003) Die Transintentionalität des Sozialen: eine vergleichende Betrachtung klassischer und moderner Sozialtheorien. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.

Pages: 351-366

DOI: 10.1007/978-3-322-80464-8_14

Citation complète:

Braun Dietmar, 2003, Transintentionalität und Ordnung. In R. Greshoff, G. Kneer & U. Schimank (Hrsg.) Die Transintentionalität des Sozialen (351-366). Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.