Linguistique de l’écrit

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218294

Nachlaß zu Lebzeiten

Matthias Luserke

pp. 77-82

Résumé

In seinem Buch Nachlaß zu Lebzeiten (vgl. GW 7, S. 471–562) von 1936, das allerdings schon Ende 1935 ausgeliefert wurde, versammelt Musil bis dahin verstreut erschienene Prosastücke (zu den Vorstufen der einzelnen Texte vgl. ebd., S. 563–622). Das Buch gliedert sich in vier selbständige Teile: Bilder, Unfreundliche Betrachtungen, Geschichten, die keine sind und Die Amsel. Kennzeichen aller Texte — abgesehen von der Amsel — ist ihr Kurzgeschichtencharakter. Die einzelnen Texte, teils als Gelegenheitsarbeiten für Zeitungen geschrieben, wurden zuerst in den Jahren zwischen 1914 und 1931, die meisten freilich in den zwanziger Jahren veröffentlicht.

Détails de la publication

Publié dans:

Luserke Matthias (1995) Robert Musil. Stuttgart, Metzler.

Pages: 77-82

DOI: 10.1007/978-3-476-03986-6_6

Citation complète:

Luserke Matthias, 1995, Nachlaß zu Lebzeiten. In M. Luserke Robert Musil (77-82). Stuttgart, Metzler.