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"Axiome als Definitionen"
Das Charakteristikum der Mathesis Universalis
pp. 55-68
Résumé
In §7 wurden drei Aufgaben genannt, die sich einer Logik stellen, die formale Apophantik und formale Ontologie umgreift. In FTL werden — anders als in den Prolegomena1 — die in §7 erwähnten Punkte (i) und (ii) nur berührt. Die Entwicklung einer Mannigfaltigkeitslehre, deren formallogisches Korrelat eine "Theorie möglicher Theorieformen " ist, wird in FTL hingegen als "höchste Aufgabe" der Logik bezeichnet und ist dort Gegenstand detaillierter Analysen.
Détails de la publication
Publié dans:
Wiegand Olav K (1998) Interpretationen der Modallogik: ein Beitrag zur phänomenologischen Wissenschaftstheorie. Dordrecht, Springer.
Pages: 55-68
DOI: 10.1007/978-94-011-5177-1_3
Citation complète:
Wiegand Olav K, 1998, "Axiome als Definitionen": Das Charakteristikum der Mathesis Universalis. In O.K. Wiegand Interpretationen der Modallogik (55-68). Dordrecht, Springer.